Konstanz XXI,

 Mainz, 26.-29.9.1995

Veranstalter:

 Wolfgang Girke

XXI. Konstanzer Slavistisches Arbeitstreffen, Vorträge und Artikel:

T. Berger: Spuren älterer pronominaler Anredesysteme in west- und ostslavischen Dialekten und substandardsprachlichen Varietäten. 7-36.

W. Breu: Komponentenmodell der Interaktion von Lexik und Aspekt. 37-74.

D. Burkhardt: Propositionsnomination und Anaphorik. 75-100.

G. Freidhof: Thesen zum Schauprozeß als einem Exemplum forensischer Linguistik. 101-122.

W. Girke: Themata und Puffer. Textuelle Aspekte von Sätzen mit sideť, stojať und ležať. 123-143.

H. Jachnow: Gewässernamen als Indikatoren soziokultureller Befindlichkeit elb- und ostseeslavischer Ethnien. 144-162.

S. Kempgen, U. Schweier: „Нежить – quid sit ignoratur“. Zu Deutung und Bedeutung eines mittelbulgarischen Amulettes. 162-200.

P. Kosta: Zur semantischen Struktur und illokutionären Kraft persuasiver Sprechakte. 201-226.

M. Lampert: Zum Status von -ся: Plädoyer für eine Konzeptuelle Semantik eines Grammatischen Morphems. 227-254. 

V. Lehmann: Die Rekonstruktion von Bedeutungsentwicklung und -motiviertheit mit Funktionalen Operationen. 255-289.

Teil 2

Bibl. Angabe: W. Girke (Hg.): Slavistische Linguistik 1995. Referate ds XXI. Konstanzer Slavistischen Arbeitstreffens Mainz 26.-29.9.1995 (= Slavistische Beiträge Bd. 342). München 1996.