Konstanz XXXV,

 Salzburg, 21.-24.9. 2009

Veranstalterin:

 Imke Mendoza

Tanja Anstatt: Von Fröschen und Jungen. Die Kategorie der Belebtheit bei Russischsprechern in Deutschland

Andrei Woltschanskiy: Sprachwandel oder Sprachtod? Russisch im deutschsprachigen Raum

Tilman Berger: Šprechtit, шпрехать und andere lustige Verba dicendi

Imke Mendoza: Zur Verwendung von tot/toj in älteren russischen Texten

Dagmar Heeg: Zur Entwicklung von Modalkonstruktionen im Tschechischen

Marion Krause: „Comprehensibiliy“, „intelligibility“ und Fehlertoleranzen: Zur Bewertung mündlicher fremdsprachiger Kommunikation durch MuttersprachlerInnen

Renate Rathmayr: Das idealisierte Selbstportrait? Selbstdarstellung in russischen Bewerbungsgesprächen

Tilmann Reuther: Zur sprachlichen Situation in der Ukraine (anhand von TV-Aufzeichnungen)

Walter Breu: Darstellungsprobleme bei der Erstellung eines moliseslavischen Textkorpus (grammatische Annotierung, Übersetzung etc.)

Christian Sappok: Vom Nutzen der Annotation mündlichen Sprachmaterials

Volkmar Lehmann: Der Redebeitrag als Textkonstituente

Daniel Weiss: Evidentialität vor Gericht (zur forensischen Linguistik im heutigen Russland)

Jochen Raecke: Wenn Übersetzung mehr sein will als Übersetzung - Synchronisation als Notfall für eine Linguistik des Sprechens

Sebastian Kempgen: Afanasij Nikitin in Persien