Konstanz XXXVII,

 Bochum, 12.-15.9. 2011

Veranstalter/in:

 Tanja Anstatt und Christian Sappok

Tanja Anstatt, Christina Clasmeier: Wie häufig ist poplakat‘? Subjektive Frequenz und russischer Verbalalspekt. 129-163.

Christina Clasmeier: Affixe und ihre Folgen. Verbflexion und aspektuelle Derivation im russischen mentalen Lexikon. 165-186.

Gerd Hentschel, Jan Patrick Zeller: Gemischte Rede, gemischter Diskurs, Sprechertypen: Weissrussisch, Russisch und gemischte Rede in der Kommunikation weissrussischer Familien. 187-215.

Sebastian Kempgen: Bože moj – der Vokativ ist ja gar kein Kasus! 217-230.

Volkmar Lehmann: On the Grammatical Status of Analytical Paradigms in Russian. 231-246.

Ludger Paschen, Christian Sappok: Drei Konzeptionen der russischen Intonation und ihre diskursorientierte Synthese. 247-293.

Renate Rathmayr: Betriebswirtschaftlicher Diskurs (managerialist discourse) in der russischen Wirtschaftskommunikation? 295-323.


Als Vortrag gehalten, aber im vorliegenden Band nicht publiziert:

Marion Krause: Prostorečie als diaglossisches Phänomen

Tilmann Reuther: Zur Verständlichkeit von Bedeutungsexplikationen

Tilman Berger: Sprachwandel und Spieltheorie

Jochen Raecke: Wortbildung als Maskenbildnerin für Texte

Bibl. Angabe: Slavistische Linguistik 2011. Referate des XXXVII. Konstanzer Slavistischen Arbeitstreffens in Bochum, 13.-15. September 2011, und weitere linguistische Beiträge. Herausgegeben von Tanja Anstatt, Christine Clasmeier, Tilmann Reuther. In: Wiener Slavistischer Almanach Band 70/2012, München: Otto Sagner 2013, S. 129–323.