XLVIII. Konstanzer Slavistisches Arbeitstreffen: Vorträge + Programm
Bernhard Brehmer (Konstanz): Genus im deutsch-russischen Sprachkontakt
Walter Breu (Konstanz): Possessiva im Sprachkontakt
Marion Krause (Hamburg): Akzente und Einstellungen
Tanja Anstatt (Bochum) & Christina Clasmeier (Münster): Wie häufig begegnet Dir iznyvat’ im Alltag? Subjektive Frequenz russischer Verben bei verschiedenen Typen Bilingualer
Tilman Berger (Tübingen): Warum schreiben Slavistinnen und Slavisten Slavistik mit v, obwohl der Duden die Schreibung mit w vorschreibt?
Daniel Bunčić (Köln): Graphematische Merkmalsanalyse kyrillischer und glagolitischer Buchstaben
Sebastian Kempgen (Bamberg): Harald Haarmann und die Slawen
Jochen Raecke (Tübingen): Frage an Radio Eriwan: Kann Intelligenz auch künstlich sein? Antwort: im Prinzip ja, sie muss nur natürlichen Ursprungs sein
Imke Mendoza (Salzburg): „Complement Taking Predicates“ und ihre Komplemente in älteren Sprachzuständen
Katrin Schlund (Halle): Das Project PhraConRep: Phrasemkonstruktionen im slavisch-deutschen Sprachvergleich
Monika Wingender (Gießen): Entwicklung der Sprachsituation und Sprachpolitik in der Ukraine - Herausforderungen angesichts des Angrifsskrieges Russlands
Grzegorz Lisek (Greifswald): Länderbezeichnungen im Slavischen in Kriegszeiten am Beispiel des Polnischen, Russischen und Tschechischen
Anastasia Kostučienko (Greifswald): Zwischen Mehrsprachigkeit und Mischsprachigkeit: hybride Sprachpraktiken und Identitäten im östlichen Europa
Tilmann Ruther (Klagenfurt): Suržyk und Congruent Lexicalization (nach Muysken 2000): Zweiter Versuch ohne Diskussion der Transkription
Patrick Zeller (Greifswald) Code-Switching und Code-Shifting im Schlesischen