Konstanz XLIV,

 Salzburg,

 24.-27. Sept. 2018

Veranstalterin:

 Imke Mendoza

XLIV. Konstanzer Slavistisches Arbeitstreffen: Vorträge + Programm

Renate Rathmayr (Wien): Metakommunikative Elemente in der Unternehmenskommunikation

Monika Wingender (Gießen): Vergleich der Sprachideologien in der Sowjetunion und der heutigen Russischen Föderation

Hans Robert Mehlig (Kiel): Explikative Äußerungen

Tilmann Reuther (Klagenfurt): Die sogenannte Sprachbiografie als Methode und Erklärungsinstrument

Susanne Behensky (Salzburg): Die Kasusvariation am russischen direkten Objekt abseits von Partitivität und Negation

Tilman Berger (Tübingen): Der Gebrauch des "praesens pro futuro" in den nordslavischen Sprachen

Daniel Weiss (Zürich): Serielle Infinitivkonstruktionen im modernen Russischen: Evidenz aus dem Nationalkorpus

Natalia Maslennikova (Salzburg): Sovsem - zuverlässiger Indikator oder Kollokant? - Eine korpusgestützte Analyse

Imke Mendoza (Salzburg): Zur Syntax der Birkenrindentexte - diachron

Tanja Anstatt (Bochum): Satzwiederholungsaufgaben als Instrument in der Herkunftssprachenforschung (am Beispiel des Polnischen in Deutschland)

Bernhard Brehmer (Greifswald): Age of Onset-Effekte beim kindlichen bilingualen polnisch-deutschen Spracherwerb

Ursula Doleschal (Klagenfurt): Codeswitching Bosnisch/Kroatisch-Deutsch

Gerd Hentschel (Oldenburg): Zu Germanismen im Schlesischen der Gegenwart

Walter Breu (Konstanz): Partitivität im Sprachkontakt: hoher Norden, tiefer Süden