Konstanz XLV,

 Tübingen,

 9.-12. Sept. 2019

Veranstalter:

 Tilman Berger

XLV. Konstanzer Slavistisches Arbeitstreffen: Vorträge + Programm

Tilman Berger (Tübingen): Ist der Absentiv eine Verbalperiphrase?

Walter Breu (Konstanz): Analytische Verbformen des Moliseslavischen im Vergleich: Form und Funktionen

Daniel Bunčić (Köln): Zur Entstehung modaler Bedeutungen des Futurs im Russischen

Sebastian Kempgen (Bamberg): Ein neuer Balkanismus (Vortrag; Publikation)

Björn Hansen (Regensburg): Beschränkungen für Clitic Climbing im Kroatischen

Stefan Heck (Tübingen): Die Paukalform im Ukrainischen

Imke Mendoza (Salzburg): Von co zu który. Zur Europäisierung slavischer Relativisierungsstrategien

Monika Wingender (Gießen): Linguistische Konfliktforschung in West- und Osteuropa: Traditionen und Perspektiven

Patrick Zeller (Hamburg): Zwischen Українську, звичайно und Наверное, більше все-таки українську: Zur diskursiven Aushandlung der Muttersprache in der Ukraine

Marion Krause (Hamburg): Phonem-Graphem-Relationen im Sprachkontakt Russisch-Deutsch

Christian Sappok (Bochum): Polnisch in Kazachstan

Tanja Anstatt (Bochum): Wie weit geht die Rezeption bei rezeptiv Bilingualen? (Am Beispiel des Polnischen als Herkunftssprache)

Bernhard Brehmer (Greifswald): Die Entwicklung von Herkunftssprachen im longitudinalen Kontext: Beobachtungen zum Russischen und Polnischen in Deutschland

Anja Gattnar (Tübingen): Zeitbezug und Tempus in indirekter Rede. Experimentelle Untersuchungen zum Satzverstehen im Russischen

Volkmar Lehmann (Hamburg): Morphozentrische Kombinatorik (Leipzig glossing extended)

Renate Rathmayr (Wien): Höflichkeit im Mikrokosmos eines Sanatoriums. Vergleich Russland-Österreich

Jochen Raecke (Tübingen): Die Stille dazwischen oder Die Kunst der Fuge in der Kunst des Sprechens

Holger Kuße (Dresden): Perlokutionsblockaden

Daniel Weiss (Zürich): “Sorry Banks. Party is over”: hypothetische (fiktive) Zitate im politischen Diskurs