XII. Konstanzer Slavistisches Arbeitstreffen, Beiträge
T. Berger, D. Weiss: Die Gebrauchsbedingungen des Anaphorikums „tot“ in substantivischer Verwendung. 9-93.
W. Breu: Quantitative Beziehungen zwischen Form und Inhalt in der Flexionsmorphologie. 95-124.
G. Freidhof, P. Kosta: Das komplexe Wortspiel als Problem der Übersetzungstheorie. 125-156.
W. Girke: Zur Funktion und Bedeutung des Gradadverbs očen. 157-193.
P. Hill: On the phonemic inventaries of Slavonic languages. 195-208.
H. Jachnow: Ist das Russische eigentlich eine besondere Sprache? Urteile und Vorurteile in verbalisierten Stereotypen zur russischen Sprache. 209-232.
H. Keipert: Der Weg des Russischen zur Weltsprache: Das slavische Alternat der Konzilsbulle von Ferrara-Florenz vom 6. Juli 1493. 233-276.
A. Koronczewski: Das Problem des Perfekts in den slavischen Sprachen (Thesen). 277-280.
V. Lehmann: Zur Beschreibung und Motivierung pragmatischer Funktionen des russischen Aspekts (Zusammenfassung). 281-282.
J. Raecke: Noch eine Klassifikation serbokroatischer Verben. 283-331.
R. Rathmayr: Russische Gestik und Mimik aus der Perspektive des Handelnden und aus der des Beobachters: Vollzug performativer Akte und Versprachlichung mit Kinegrammen. 333-371.
R. Růžička: Leere Kategorien des Russischen zwischen Lexikon und Syntax. 373-382.
Ch. Sappok: Die textbedingte Funktion von direkter und indirekter Rede. Beobachtungen zur redaktionellen Bearbeitung von Čechovs „Nevesta“. 383-396.
Bibl. Angabe: G. Freidhof, P. Kosta (Hg.): Slavistische Linguistik 1986. Referate des XII. Konstanzer Slavistischen Arbeitstreffens, Frankfurt am Main/Riezlern 16.-19.9.1986 (= Slavistische Beiträge 212). München 1987.